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13.01.2015 Werksrentenanpassungen durch ThyssenKrupp Steel zu gering! 

26.04.2014 Organisationswahlen bei ver.die

10.03.2014 Ergebnis der BR-Wahl 2014

23.02.2014 Wichtiges zur 31h/Woche mit Beispielrechnung

14.02.2014 Aktuelles zur Rente

10.02.2014 Unsere Wahlplakate

20.09.2013 Haustarifvertrag der IG-Metall mit der ThyssenKrupp Steel Europe AG

06.03.2013 Verhandlungsergebnis

21.11.2011 Verhandlungsergebnis 

08.11.2011 1. Warnstreik im November 

20.10.2011 Tarifverhandlungen

24.02.2011 Lohnsteuer 2010

07.10.2010 Stahltarifrunde

17.04.2010 ver.di Organisationswahlen Bezirksfachbereich 8, Duisburg-Niederrhein

28.03.2010 Wir sind Duisburg

15.03.2010 Ergebnisse der BR-Wahl 2010

01.03.2010 Keine Tombola zur BR-Wahl

10.02.2010 Betriebsratswahl 2010

18.01.2010  Namensschutz

 

 

13.01.2015 Werksrentenanpassungen durch ThyssenKrupp Steel zu gering!

 

Bruno Schachta, der Gründer der ALTERNATIVE, und der Verein der Alternativen Unabängigen Betriebsrentner e.V., hat jetzt endgültig vor dem Landesarbeitsgericht Düsseldorf durchgesetzt, dass die Erhöhung unserer Werksrenten nicht dem Gesetz entspricht.

Wie schon berichtet, kämpft Bruno Schachta seit 2011 für eine gesetzeskonforme Anpassung der Werksrenten und hat zur besseren Durchsetzung unserer Interessen den Verein der Alternativen Unabhängigen Betriebsrentner (AUBRe.V.) gegründet.

Gegen dieses Urteil hat das Landesarbeitsgericht keine Revision zugelassen, was bedeutet, dass das Landesarbeitsgericht den Schritt in die nächste Instanz, dem Bundesarbeitsgericht, nicht zulässt.

 Zu diesem Thema finden zwei Informationsveranstaltungen für Werksrentner und angehende Werksrentner durch den AUBRe.V.  statt. (Termine abgelaufen)

   

 

Organisationswahlen des Fachbereich 8 ver.di am 26.04.2014

Wer von uns macht was bei ver.di:

Fachbereichsvorstand FB 8
Wolfgang Stevens, Vorsitzender
Peter Schmidt, Stellvertreter
Dieter Kroll, Klaus Mitzkat, Volker Lange, Michaela Löwen, 4 weitere.

Bezirksvorstand für den FB 8 Duisburg Niederrhein
Wolfgang Stevens

Landesbezirksfachbereichsvorstand
Dieter Kroll

Kandidat für den Bezirks Arbeiter/innen-Ausschuss
Frank Slavik

mti Bezirksvorstand
Klaus Mitzkat

Landesbezirksvorstand mti
Klaus MItzkat, Dieter Kroll

Konferenzen

Bezirkskonferenz
Wolfgang Stevens, Peter Schmidt, Michaela Löwen, 1 weiterer

Delegierte zur LBF-Frauenkonferenz
Michaela Löwen

Landesbezirksfachbereichskonferenz
Dieter Kroll

mti Bezirkskonferenz
Klaus Mitzkat

mti Landesbezirkskonferenz
Klaus Mitzkat

Landesbezirksfachgruppenkonferenz Industrie
Wolfgang Stevens, Dieter Kroll, Michaela Löwen

 

10.03.2014 Ergebnis der BR-Wahl 2014

 In den Klammern seht ihr die Veränderungen zur letzten BR-Wahl 2010.

Wahlergebnis

 

Liste 1

ALTERNATIVE

Liste 2

Belegschaftsliste

Liste 3

CGM 

Liste 4

IG-Metall 

Liste 5

35 h/Woche 

Stimmen

1012 (+66)

797 (-283)

93 

6249 (-434

465 

Mandate

4

3 (-2)

0

 30

Bei der Wahl wurden 8636 gültige Stimmen abgegeben, wovon 20 Enthaltungen waren. 8616 Stimmen verteilten sich auf die 5 Listen. 2010 waren es 8785 Stimmen. Das sind 169 gewertete Wähler und Wählerinnen weniger, obwohl durch die Eingliederung der Belegschaft von Eisenbahn und Häfen eine Wahlberechtigung für ca. 13450 Beschäftigte vorlag. Die Wahlbeteiligung lag bei 65,14%.
Wir freuen uns über den Zuwachs an Stimmen, können aber ein wenig Wehmut nicht verhehlen, da uns nur 30 Stimmen an dem fünften Mandat gefehlt haben. Da wir die einzige etablierte Gruppe mit Zuwachs sind, ist es für uns wieder eine Bestätigung, dass unser Weg der richtige ist.
Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal bei all unseren Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
Hier könnt ihr die Wahlergebnisse seit 1998 einsehen.

 

23.02.2014 Wichtiges zur 31h/Woche

Ab dem 01. Oktober 2014 sollen wir bekanntlich bis zum 30.09.2018 die 31h/Woche verfahren. Ab dem 01.10.2018 soll dann eine 33h/Woche verfahren werden. Jährlich kommt dann eine Stunde dazu, bis wir wieder 35h/Woche arbeiten. Wir werden ständig zu dem zu erwartenden Entgeltverlust befragt. Wir haben uns mal die Mühe gemacht, bei eingen Löhnen und Gehältern Nettoentgeltberechnungen durchzuführen. Natürlich mit dem Wissen und den Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. Wir gehen aber davon aus, dass die Berechnungen der Realität entsprechen werden. Wir können naturgemäß keine Gewähr für unsere Angaben übernehmen. Hier findet ihr die Berechnungen.

Die Grundlage ist immer der nackte Bruttolohn. Alle persönlichen Dinge, wie Leistungs- und Gruppenzulagen, Prämien, Erschwerniszulagen und stahltypische Zuschläge sind nicht berücksichtigt. Gerade bei den stahltypischen Zuschlägen bleibt die Umsetzung der 31h/Woche abzuwarten, weil jetzt noch nicht abzusehen ist, wie sich die 31h/Woche auswirkt.

Bei der Steuerberechnung sind keine Besonderheiten wie eventuelle Versorgungsaufwendungen berücksichtigt und eine eventuelle Kirchensteuer wurde auch nicht mit einbezogen. Ihr findet Berechnungen für Steuerklasse 1 und Steuerklasse 3 mit einem Kind.

Vom Ablauf her sollt ihr Ende März noch ein Informationsschreiben mit der Entgeltarbrechnung bekommen. Bis Juni müsst ihr euch dann entscheiden, ob ihr den monatlichen Verlust (siehe Berechnungen) hinnehmt, oder ob ihr eine monatliche Aufstockung und somit ein gekürztes Weihnachtsgeld wollt. Bei der monatlichen Aufstockung ist zu bedenken, dass diese bei Krankengeld mit eingerechnet wird und das Krankengeld (>6 Wochen krank) höher ausfällt.

Zu den Grundlagen der Monatsstunden:

35 h/Woche    152h/Monat
34 h/Woche    147,66 h/Monat
31 h/Woche    138,97 h/Monat (Basis ist die Bezahlung von 32h)
33 h/Woche    145,49 h/Monat (Basis ist die Bezahlung von 33,5h)

Diese Stunden sind die Grundlage für die Berechnung eures Monatsentgeltes.

 

14.02.2014 Aktuelles zur Rente

Hier findet ihr den aktuellen Stand zur geplanten Änderung im Rentengesetz. Kurz und knapp zusammengefasst. Zum Dokument.

 

10.02.2014 Unsere Wahlplakate,

für die, die es sich nochmal aus der Nähe anschauen wollen.

DIN A 1 und erste Seite Flyer, -  Seite 2 Flyer, -  Seite 3 Flyer, -  Rückseite Flyer

 

20.09.2013 Haustarifvertrag der IG-Metall mit der ThyssenKrupp Steel Europe AG

  • Keine betriebsbedingten Kündigungen bis 2020
  • Arbeitszeitverkürzung mit folgenden Bedingungen:        34h/Woche      bis 30.09.2014.
                                                                                                       31h/Woche      bis 30.09.2018, bezahlt werden 32h.
                                                                                                       33h/Woche      bis 30.09.2019, bezahlt werden 33,5h.
                                                                                                       34h/Woche      bis 30.09.2020.

  • Vom  "Grundsatz" her soll der 8h/Tag bleiben und die zusätzliche Freizeit in ganzen Tagen gewährt werden.
  • Angebot für Altersteilzeitler, sofort in die PEAG zu wechseln.
  • Wahlrecht für die Beschäftigten, ob sie den monatlichen Verlust wollen oder lieber eine monatliche Aufstockung und dafür ein gekürztes Weihnachtsgeld. Diese Entscheidung muss jeder bis Juni 2014 getroffen haben und bleibt für den Rest der Laufzeit des Haustarifvertrages bestehen.

  

06.03.2013 Verhandlungsergebnis

  • Laufzeit bis zum 31.05.2014
  • 3% Entgelterhöhung.
  • Erhöhung der Altersteilzeitquote von 4 auf 5%.
  • 2% Inflationsausgleich für Abfindungszahlungen bei Rentenübergang.
  • Azubis können beim Abschluss einer für die Altersvorsorge wirksamen Leistung den      doppelten Arbeitgeberbeitrag (26,59€) erhalten.
  • Der Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung wurde verlängert.

  

21.11.2011 Verhandlungsergebnis 

Am Montag, 21.11.2011, sind die IGM und der Arbeitgeberverband zu folgendem Ergebnis gekommen:

  •  Eine Lohn- und Gehaltanhebung von 3,8% für den Zeitraum vom 01.12.2011 bis zum 28.02.2013. Das entspricht einer Laufzeit von 16 Monaten, beginnend mit dem 01.11 2011.
  • Der Tarifvertrag zur Altersteilzeit wurde verlängert und eine Aufstockung des Arbeitgeberbeitrages zur Rente von 95 auf 100% verabredet.
    Es wurde verbindlich verabredet, dass bis zum 28.02.2013 durch eine eingesetzte Verhandlungsgruppe für „Neue Modelle zum fairen Altersausstieg“ ein Ergebnis erzielt werden soll.
  • Die unbefristete Übernahme von Ausgebildeten wird zur „neuen Regel“. Von dieser Regel darf nur abgewichen werden, wenn über Bedarf (ist bei uns der Fall) ausgebildet wird oder die wirtschaftliche Lage zu akuten Beschäftigungsproblemen führt.
    Abweichungen vom Tarifvertrag erfordern die Zustimmung des Betriebsrats und werden notfalls durch die tarifvertragliche Einigungsstelle entschieden

 

Dieses Ergebnis muss noch von der großen Tarifkommission bestätigt werden.

 

08.11.2011 1. Warnstreik im November 

Die zweite Tarifverhandlung blieb ohne Ergebnis. Jetzt hat die IG-Metall bundesweit zu Warnstreiks aufgerufen. Bei uns findet der Warnstreik am Donnerstag den 10.11.2011 statt.

Er beginnt um 9:30 Uhr an Tor1 mit einer Aktion des Vertrauenskörpers. Um 10 Uhr kommen dann die obligatorischen Redebeiträge für die ca. 1 Stunde eingeplant wurden.

Wir bitten euch wie immer um zahlreiche Teilnahme an dem Warnstreik. Nutzt die Möglichkeit eure Meinung zu zeigen und dadurch die Verhandlungskommission zu unterstützen. Ohne eine große Teilnahme am Warnstreik fehlen der Verhandlungskommission die nötigen Argumente.

Der nächste Verhandlungstermin ist der 21. November 2011.

 

20.10.2011 Tarifverhandlungen

Nach dem am 19. Oktober die Vertrauensleutevollversammlung eine Forderung von 8% mehr Lohn und Gehalt, eine Altersteilzeitregelung für alle und die unbefristete Übernahme aller Auszubildenden beschlossen hatte, wurde auf der Sitzung der großen Tarifkommission eine Forderung von

7% mehr Lohn und Gehalt

Bessere Altersteilzeit

Übernahme aller Auszubildenden

Am 21. Oktober findet die 1. Tarifverhandlung statt.
Am 31. Oktober läuft der gültige Tarifvertrag aus und die Friedenspflicht endet. Ab dem 01. November sind also Warnstreiks möglich.
Am 07. November findet die 2. Tarifverhandlung statt.

Tarifkommission?
In der Tarifkommission kommen aus allen am Stahltarif beteiligten Unternehmen Mitglieder zusammen. In allen Standorten erstellen die Vertrauenskörper Forderungen. In der großen Tarifkommission werden dann diese verschiedenen Forderungen betrachtet und ein offizielle Forderung wird erstellt. Aus der großen Tarifkommission bildet sich dann die Verhandlungskommission, die mit dem Arbeitgeber verhandelt.

An uns liegt es, diese Verhandlungskommission zu unterstützen, in dem wir Aufrufen zu Warnstreiks auch möglichst zahlreich Folge leisten. Wenn hinter der Verhandlungskommission nicht genügend Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stehen, die die Forderung unterstüzten, haben die Kollegen und Kolleginnen beim Verhandeln natürlich wenig Druckmittel.

  

24.02.2011 Lohnsteuer 2010

Hier eine Info zur fehlerhaften Lohnsteuerbescheinigung 2010 bezüglich der freiwillig pflichtversicherten und privatversicherten MitarbeiterInnen:

Ausstellung der Lohnsteuerbescheinigung 2010; Bescheinigung der Arbeitnehmerbeiträge zur gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung bei freiwillig in der gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung versicherten Arbeitnehmern

Ergänzung der Mitteilung vom 11. Februar 2011

Im Zusammenhang mit der Bescheinigung der Arbeitnehmerbeiträge zur gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung bei freiwillig in der gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung versicherten Arbeitnehmern in der Lohnsteuerbescheinigung (§ 41b Absatz 1 Nummer 12 und 13 des Einkommensteuergesetzes - EStG -) wird in Ergänzung der Mitteilung vom 11. Februar 2011 auf Folgendes hingewiesen:

In vielen Fällen haben Arbeitgeber bei freiwillig versicherten Arbeitnehmern in der Lohnsteuerbescheinigung 2010 unter Nummer 25 und 26 nur die um die Arbeitgeberzuschüsse geminderten Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung bescheinigt.

Gleichwohl müssen Arbeitnehmer nicht befürchten, dass die Angabe gekürzter Beiträge zu Nachteilen im Rahmen einer Veranlagung zur Einkommensteuerführt. Die Fälle mit fehlerhafter Lohnsteuerbescheinigung 2010 werden maschinell erkannt. Das Finanzamt berücksichtigt daraufhin die vom Arbeitnehmer geleisteten Beiträge bei der Veranlagung zur Einkommensteuer in zutreffender Höhe als Vorsorgeaufwendungen. Grundsätzlich wird jedoch empfohlen, dass die betroffenen Arbeitnehmer prüfen, ob im Steuerbescheid die tatsächlich geleisteten Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung zutreffend berücksichtigt wurden.

Es ist damit nicht mehr erforderlich, dass Arbeitgeber die Lohnsteuerbescheinigungen 2010 erneut übermitteln und den Arbeitnehmern korrigierte Ausdrucke aushändigen.

Quelle: www.abgabenrechner.de, 23.02.2011

Das sollte all die beruhigen, die ihre Einkommensteuererklärung schon eingereicht haben. In den nächsten Tagen bekommen alle Betroffen ein Schreiben mit einer korregierten Lohnsteuerbescheinigung.

 

07.10.2010 Stahltarifrunde
Das Ergebnis der Stahltarifrunde vom 30. September wurde von der Tarifkommission bestätigt.

Das Ergebnis sieht wir folgt aus:

Laufzeit bis zum 31. Oktober 2011
Löhne und Gehälter steigen ab dem 01. Oktober 2010 um 3,6%.
Für den Monat September werden 150€ bezalt, die mit der Oktoberzahlung ausgezahlt werden, aber für den Monat September nachberechnet werden.
Die Ausbildungsvergütung erhöht sich um 40€, rückwirkend zum 01. September.
Leiharbeiter werden ab jetzt mit dem gleichen Entgelt wie die Stammbelegschaft entlohnt.
Der Tarifvertrag zum demografischen Wandel wurde verlängert.

 

17.04.2010 ver.di Organisationswahlen Bezirksfachbereich 8, Duisburg-Niederrhein
Am Samstag, den 17.04.2010, fanden in Duisburg im ver.di-Gebäude die Organisationswahlen für den Fachbereich 8, Bezirk Duisburg-Niederrhein statt. Hier habt ihr einen Überblick, wie wir nach diesen Wahlen vertreten sind:

Fachbereichsvorstand 8, Bezirk Duisburg-Niederrhein

Wolfgang Stevens Vorsitzender, Peter Schmidt Stellvertreter. Weitere Vorstandmitglieder: Klaus Mitzkat, Volker Lange, Klaus-Dieter Sauer, Ingo Wilke. Weiterhin Wolfgang Gräbing (Mital Steel) und aus der Druckindustrie Manfred Göbel und Karl-Peter Helten.

Bezirksvorstand Fachbereich 8, Bezirk Duisburg-Niederrhein

Wolfgang Stevens

Landesbezirksfachkonferenz Frauen

Michaela Löwen

Bezirkskonferenz

Wolfgang Stevens, Peter Schmidt, Klaus Mitzkat, Manfred Göbel (Druckindustrie)

Landesbezirksfachkonferenz

Klaus Mitzkat, Dieter E. Kroll

Landesbezirksfachbereichsvorstand

Dieter E. Kroll

Landesbezirksfachgruppenkonferenz

Wolfgang Stevens, Volker Lange, Ingo Wilke, Klaus-Dieter Sauer, Peter Schmidt, Michaela Löwen

Bezirks-Arbeiter-Ausschuss

Peter Schmidt

mti (Meister, Techniker, Ingenieure) Bezirksvorstand

Klaus Mitzkat

Landes-mti-Konferenz

Klaus Mitzkat, Dieter E. Kroll

Landesbezirksvorstand mti

Klaus Mitzkat, Dieter E. Kroll

Bezirkskonferenz mti

Wolfgang Gräbing (Mital Steel)

 

28.03.2010 Wir sind Duisburg
DGB Kundgebung für ein gemeinsames Miteinander in Marxloh und gegen die Versuche von ProNRW und NPD unter dem Slogan "Abendland in Christenhand" Unfrieden und Angst zu verbreiten.
Informationen des DGB hier imLink

 

15.03.2010 Ergebnisse der BR-Wahl 2010
Am 14. März fand im Kasino 1 die Auszählung der Stimmen zur Betriebsratswahl statt.

Als erstes möchten wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken, die uns ihre Stimme und damit ihr Vertrauen gegeben haben.
Die Stimmverteilung (noch ist es ein vorläufiges Ergebnis, die Bestätigung vom Wahlvorstand fehlt noch) sieht wie folgt aus:

 

Vorläufiges Wahlergebnis

 

Liste 1

Belegschaftsliste

Liste 2

IGM

Liste 3

ALTERNATIVE

Liste 4

Unabhängige Liste

Stimmen

1080

6683

966

56

Mandate

5 (-1)

30 (+/-0)

4 (+1)

0

 

Es wurden 8785 gültige Stimmen abgegeben. Die genaue Anzahl der Wähler wird der Wahlvorstand noch veröffentlichen.

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, ist es für uns ein Wahlerfolg. Natürlich hätten wir gerne noch mehr Mandate errungen, aber wichtig ist, auch hinter die bloßen Zahlen der Stimmen und Mandate zu schauen.
2006 hatten wir 5 Mandate erlangt. Von 2 Leuten haben wir uns nach einem Jahr wegen unüberbrückbarer Gegensätze getrennt. Diese wurden von der Belegschaftsliste dankend aufgenommen. Zu der Wahl 2010 sind wir also nur mit 3 aktiven Betriebsräten angetreten.
Die Belegschaftliste ist mit 6 und die IGM mit 30 aktiven Betriebsräten in den Wahlkampf gestartet.

Wir haben es also geschafft, ein Mandat mehr zu erlangen und die Belegschaftsliste hat eines verloren. Noch deutlicher wird es, wenn man sich verdeutlicht, wie sich die Verteilung der Stimmen auf die aktiven Betriebsräte, die zur Wahl angetreten sind, darstellt:

Die ALTERNATIVE hat mit ihren 3 zur Wahl angetretenen BR`s 322 Stimmen pro BR gewonnen.

Die IGM hat mit ihren 30 zur Wahl angetretenen BR`s 223 Stimmen pro BR gewonnen.

Die Belegschaftsliste hat mit ihren 6 zur Wahl angetretenen BR`s 180 Stimmen pro BR gewonnen.

Wir dürfen also unseren Peter Schmidt in den Reihen der Betriebsräte der ALTERNATIVE begrüßen und ihm viel Glück für seinen anstrengenden Weg wünschen. Neben dem Dank an unsere Wählerinnen und Wähler wäre dieses gute Ergebnis nicht ohne den Rückhalt und den Einsatz der gesamten Mitstreiter der ALTERNATIVE erreichbar gewesen.
Wir sehen das Wahlergebnis als Dankeschön der Wähler für eine kontinuierliche, ehrliche und leistungsorientierte BR-Arbeit.

2014 sehen wir weiter...

 

01.03.2010 Keine Tombola zur BR-Wahl
Am Montag kam es zu einer Anhörung vor dem Arbeitsgericht Duisburg. Grund war der Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen die Durchführung der Tombola der IG-Metall mit dem Titel "Wählen und gewinnen". Die einstweilige Verfügung wurde von einer konkurrierenden Liste eingereicht, weil sie in der Tombola eine unzulässige Wahlwerbung mit Eingriff in den freien Wählerwillen sah.

Während der Anhörung machte die Richterin deutlich, dass diese Tombola als einseitige Werbung und die Höhe der Preise (der 1. Preis hatte einen Wert von ca.5000€) durchaus als unzulässige Beeinflussung des Wählerwillens gesehen werden können und eine Anfechtung der Wahl zur Folge haben könnte.

Eine erfolgreiche Anfechtung der Wahl hätte zur Folge, dass eine erneute Wahl durchgeführt werden müsste, deren Kosten auch wieder der Arbeitgeber tragen müsste. Die anwesende Rechtsabteilung von TKSE versuchte darauf hin zwischen den Parteien zu vermitteln. Im Endergebnis gab es eine Einigung zwischen den Parteien: Die IG-Metall führt diese Tombola zur Wahl nicht durch und entfernt sofort alle Plakate die darauf hinweisen vom Werksgelände. Die Gegenpartei kann im Gegenzug nicht mehr die Tombola als Anfechtungsgrund anführen.

 

10.02.2010 Betriebsratswahl 2010
Vom 04. bis 13. März wird bei uns gewählt.

Es gibt viele Möglichkeiten, dass ihr euch etwas Gutes tut.
1. Ihr könnt aufhören zu rauchen,
2. ihr könnt mehr Sport machen,
3. ihr könnt abnehmen,
4. ihr könnt sparen,
5. ihr könnt Karriere machen....
6. ihr könnt die ALTERNATIVE wählen.

 

18.01.2010  Namensschutz
Über die Rechtsanwaltskanzlei Hucke habe wir beim Deutschen Patent- und Markenamt den Schutz unseres Names beantragt. Dies soll uns vor unberechtigtem Gebrauch unseres Names schützen und verhindern, dass bei Betriebsratswahlen jemand mit unserem Namen eine Liste einreichen kann und uns dadurch selbst die Möglichkeit der Nutzung unseres Namens für eine Betriebsratswahl nehmen würde.

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